Wie die orthodoxe englische Liturgie (das Buch des gemeinsamen Gebets) zu uns gekommen ist.
We keep the Book of Common Prayer as a central part of our liturgy together with the *TRUE Hebrew feast services as handed down within the Orthodox Church of the Culdees. These festivals are lightly highlighted in the mainstream version. The Foreward in the 1928 BCP indicates that depending on the availability of ministers, as much festivals as can be done, should be. This provides for omitting services that aren’t in demand also. This article gives you a little history on where the Book of Common Prayer came from.
Free book: “Primitive Worship and The Prayer Book”, Appreciating Our (BCP) English Orthodox Liturgy
Weit verbreitet und anerkannt
Das Buch des gemeinsamen Gebets soll nicht nur von Priestern, sondern auch mehr für den täglichen Gebrauch in den Häusern und Schulen verwendet werden.
Yale, Princeton, das Kings College, Union, Rutgers und viele andere renommierte amerikanische Universitäten forderten alle Studenten und Fakultäten auf, an den Gottesdiensten am Morgen und am Abend teilzunehmen, wie in unserer orthodoxen englischen Liturgie (oder dem Buch des gemeinsamen Gebets) definiert. Insgesamt wurden diese Regeln der Universitäten in den ersten zwei Jahrhunderten ihres Bestehens formell eingehalten. Zur Zeit des Hippie-Zeitalters der 1960er Jahre waren die meisten davon auf der Strecke geblieben. Diese Liturgie, die die amerikanische Spiritualität und den amerikanischen Intellekt aufgebaut hat, wird als englische Liturgie oder Buch des gemeinsamen Gebets bezeichnet.
Überall gibt es zahlreiche Beweise dafür, dass diese Liturgie niemals auf anglikanische oder römische Katholiken beschränkt war. Es wurde von den separatistischsten Kongregationalisten als orthodoxer Weg benutzt. Es wurde auch in den separatistischsten kalvinistischen Konfessionen aufbewahrt. Wir finden sogar, dass die Kanonizität der Liturgie von der orthodoxen russischen Kirche nicht einmal geleugnet werden konnte, wie es Bischof Tikon von Moskau und die Synode von 1904-1907 anerkannten. Die russischen Ostorthodoxen erkennen es als in der Sarum-Liturgie verwurzelt an.
The “Congregationalist Church” has held this rite from 1645 till this present day (lately under the “Congregational Federation” which has tried to re-establish the more Orthodox version of the denomination). Several of the main Universities in America were founded as Bible Congregationalist Bible Colleges with the liturgy mandatory for all students. This order of Worship is conclusively shown to be the most American and Christian way. For detailed information on such usage, get the book “Freedom or Order?, The Eucharistic Liturgy in English Congregationalism 1645-1980”
Englische Nachfolgerliturgie des Buches des gemeinsamen Gebets
Unten sehen Sie ein Diagramm der Gesamtfolge unseres Gebetbuchs aus der 1912 geschriebenen „Jedermanns Geschichte des Gebetbuchs“.
ANMERKUNGEN ZUM FAMILIENBAUM DES GEBETSBUCHES
1. - Die römische Liturgie in der Form, in der wir sie gegenwärtig kennen, unterscheidet sich von den anderen großen Liturgien der Kirche und steht sehr für sich allein: Der Kanon scheint sich in einem Zustand der Verwirrung zu befinden. Die frühesten Christen in Italien haben möglicherweise einen griechischen Ritus angewendet, der jetzt verloren ist.
2. - In unterschiedlichem Maße nehmen einige andere moderne Riten - die Ambrosianer oder Mailänder, die in Norditalien von über einer Million Menschen verwendet werden, und der Mozarabische Ritus, der in bestimmten spanischen Kirchen noch erhalten ist - mehr oder weniger gallikanischen Charakter, wenn auch mit mehr oder weniger römische Vermischung.
3. - Obwohl mittelalterliche nicht-römische westliche Gottesdienste zur römischen Liturgiefamilie gehörten, waren die mit ihnen verwendeten Zeremonien und die Art und Weise, wie sie durchgeführt wurden, in der Regel gallikanisch (französisch, spanisch, englisch usw.) und nicht römisch.
4. - Neben den oben erwähnten Riten von Mailand usw. gibt es andere Christen des römischen Gehorsams, die das römische Messbuch nicht verwenden, nämlich die der älteren Orden, Kartäuser, Zisterzienser, Dominikaner usw.
5. - Die alten lateinischen Bücher von Sarum wurden für einige Jahre unter Queen Mary, 1553-1558, restauriert.
6. - Diese orthodoxen östlichen Liturgien werden in viele Sprachen übersetzt und im gesamten östlichen Christentum verwendet: Sie scheinen in vielerlei Hinsicht primitiver zu sein als die westlichen Riten.
7. Aus dieser Tabelle geht hervor, dass die moderne schottische Liturgie unmittelbarer mit denen der Urzeit verbunden ist als jeder andere anglikanische Gottesdienst.
Dieses Diagramm zeigt sehr grob den Ursprung und die Beziehung der Gebetbuchdienste und anderer Dienstbücher, die an anderer Stelle verwendet werden. Die dickeren Linien zeigen eine sehr enge Verbindung oder einen unmittelbaren Abstieg, die dünneren Linien eine weniger enge Verbindung oder nur den Abstieg eines Teils.
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Siehe auch:
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The whole Western Rite Orthodox community understands that the English Liturgy (1549 Book of Common Prayer) was widely considered a Canonical Orthodox Liturgy. Before the Bolshevik revolution the Holy Synod of Russia in 1907 agreed to it, with some small considerations in the structure.
These Brotherly advices were considered adapted by the 1928 version of the Book of Common Prayer.
This liturgy has been augmented with material from the Sarum Missal, Gothic Missal, Yorker Ritus und schottische Nicht-Juror-Liturgie von 1718. Eine Epiclesis aus dem Gothic Missal ist enthalten.
Note: The non-Juror Bishops had concrete recognitions of the British church acknowledged across the Patriarchates, under protection of Tsar Peter the Great. These had all agreed on the antiquity and superiority of the Orthodox church of Britain(Culdees) in the West. Most consider Britain to have remained directly subordinate to the Jerusalem Patriarchate, but with some independence. While others considered the Glastonbury See of Britain to be always an independent lead of the church across the world, especially in its thriving church regions which Rome could not penetrate. Several at least consider the much larger Cathedral(Abbey) of Glastonbury to have been equal to Constantinople, as for it’s popularity it was called the second Rome, among other high recognitions the world over. The Glastonbury Tor was called a pyramid and the Monks there were called Egyptian by those authoring the stories of St Patrick and Patrick’s Irish (Culdean Primates from Armagh) successors who at their climax had the tradition to leave Ireland to lead the Monks at Glastonbury. Ireland being another one of the harder Jurisdictions to penetrate, and being one of many safe havens for our English and Scottish Orthodox. Still all were agreed that the Orthodox English are successors of the First Century Orthodox Church of the Celts (Culdees), as planted by Christ’s Uncle St Joseph of Arimathea and by Aristobulus(assistant of the Holy Apostle St Andrew). In our church we have also the traditions and historical records demonstrating these were accompanied by other Apostles of Jesus Christ and numerous First Century Saints.